Übersicht

Meldungen

Kommunalwahl in Schleswig-Holstein

Zum Ausgang der Kommunalwahl in Schleswig-Holstein erklärt die Landesvorsitzende der SPD Schleswig-Holstein Serpil Midyatli: „Zunächst einmal danke ich den über 5.000 Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten, die in den letzten Wochen und Monaten alles gegeben und um die Stimmen der Wählerinnen und…

Bild: Ulf Daude

SPD-Arbeitsgemeinschaft für Bildung diskutiert Digitalisierung und Künstliche Intelligenz auf der Nordkonferenz in Bremen

Am Samstag, dem 6.5.2023 fand in Bremen die Nordkonferenz der Arbeitsgemeinschaft für Bildung (AfB) der SPD statt. Rund 25 Vertreterinnen und Vertreter aus den Bundesländern Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Bremen und Niedersachsen nahmen teil, um über zentrale bildungspolitische…

Bild: Lynn Kuhlwein

Schleswig-Holstein braucht mehr Bürgerbeteiligung, nicht weniger!

Zum heutigen Start der Volksinitiative in Schleswig-Holstein zur Rettung der Bürgerbeteiligung erklären die Landesvorsitzende der SPD Schleswig-Holstein und Vertrauensperson der Initiative Serpil Midyatli, das Mitglied im SPD-Landesvorstand und Spitzenkandidatin der Kieler SPD zur Kommunalwahl Christina Schubert und der SPD-Landesgeschäftsführer Götz…

Ein denkwürdiger Abend

Kellinghusen, 03.04.2023 65 Gäste waren gekommen, um mit der SPD-Kellinghusen das denkwürdige Jubiläum zu feiern: 151 Jahre SPD-Ortsverein Kellinghusen. Persönlichkeiten des gesellschaftlichen Lebens in Kellinghusen, Vereine und Parteien schickten Vertreter zum Festakt. Höhepunkt…

Bild: Lynn Kuhlwein

Serpil Midyatli zur SPD-Landesvorsitzenden wiedergewählt: „Wir setzen auf das Comeback der SPD zur Kommunalwahl!“

Der SPD-Landesparteitag in Husum bestätigt die bisherige Vorsitzende mit 65,02 Prozent Die Delegierten des SPD-Landesparteitags in Husum haben ihre bisherige Vorsitzende Serpil Midyatli im Amt bestätigt. Sie erhielt 132 von 203 Stimmen. Das entspricht einer Zustimmung von 65,02 Prozent.

Bild: Pixabay

Mehr Wohngeld für mehr Menschen

Das Wohngeld hilft Menschen mit nicht ausreichendem Einkommen, die Miete zu stemmen, einfach und unbürokratisch. Wer Wohngeld beziehen möchte, muss, anders als bei Transferleistungen wie ALG II oder Grundsicherung im Alter, nur wenige Informationen an das Wohngeldamt geben. Damit jede und jeder gut durch den Winter kommt, weitet die SPD-geführte Bundesregierung den Empfängerkreis drastisch aus. Künftig haben zwei Millionen Haushalte Anspruch auf Wohngeld, drei Mal so viele wie bisher. Wir finden: Wohnen ist ein Menschenrecht und muss bezahlbar sein. Deshalb ist es gut, dass künftig noch mehr Rentnerinnen und Rentner, Familien und Geringverdienende Wohngeld erhalten können. Ab dem 1.1.2023 können Bürgerinnen und Bürger das neue Wohngeld Plus beantragen.